In der Slowakei zeigt eine Studie große Sympathien in der Bevölkerung für Russland. Die Hilfe für die Ukraine wird danach von vielen skeptisch gesehen.
Politik und Medien im Westen opfern die Ukraine für ihre Ziele – und weil sie Russland unterschätzen. Darauf macht der Schweizer Militärexperte Jacques Baud in einem aktuellen Interview aufmerksam.
Ein Angolaner und der von ihm gegründete Kizomba-Tanzklub sind beim Umzug des diesjährigen Karnevals der Kulturen in Berlin aufgetreten. Ein Blick hinter die Kulissen des Karnevals.
Die Ludwig-Maximilians-Universität München schaltet die Landesanwaltschaft ein, um an dem kritischen Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen ein Exempel zu statuieren. Mit Meyen soll offenbar erstmals ein Lebenszeitbeamter direkt aus der Universität gedrängt werden.
„Ukraine über alles“ – das scheint das Motto der westlichen Politik und vor allem der EU zu sein. Doch aus den eigenen Reihen gibt es Widerspruch, vor allem aus Ungarn, das eigene Interessen bedroht sieht.
Für Unruhe im In- und Ausland sorgt die Entscheidung der ungarischen Regierung, inhaftierte Menschenhändler vorzeitig freizulassen. Österreich führt deshalb verstärkte Grenzkontrollen ein. Budapest hofft, Kosten zu sparen.
Mit den politisch-medialen Eliten rechnet der Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen in einem aktuellen Interview ab. Die etablierten Medien seien zu einseitig. Er warnt vor einer anhaltenden Spaltung der Öffentlichkeit als Folge.
Russland hat sich von der früheren Westorientierung verabschiedet und sucht neue Partner und Allianzen. Das ist aus Sicht des Politologen Dmitrij Trenin der Kern des neuen außenpolitischen Konzepts Moskaus.
In Nachbarländern der Ukraine sorgt die regionale Flüchtlingskrise für zunehmenden Unmut gegenüber Kiew. Sie wollen, dass Selenskyj den Krieg durch Verhandlungen mit Russland beendet. Das behauptet zumindest der Investigativjournalist Seymour Hersh.
Budapest und Peking wollen sich gemeinsam dafür einsetzen, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Das wurde beim Besuch des ungarischen Außenministers Péter Szíjjártó in Peking erklärt. Beide Seiten wollen mehr Zusammenarbeit.